Artikel abendblatt.de vom 24.8.2010 |
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Mit dem Sport eine neue Heimat finden
In Zusammenarbeit mit dem HSV Museum präsentiert die BallinStadt eine Ausstellung zu ausgewanderten Sportlern
Im 19. Jahrhundert suchten Millionen von deutschen Auswanderern fern von Europa in für sie unbekannten Ländern ihr Glück. Viele, die ihre Heimat aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen verließen, kamen nicht nur mit großen Erwartungen in das fremde Land, sondern bereicherten es auch mit ihren Traditionen und Hobbys, wie dem Sport. So gründeten viele deutsche Einwanderer in ihrer neuen Heimat Turnvereine und Sportklubs, die teils noch heute wirken.
Den Spuren ausgewanderter Sportler zu folgen, die zwischen 1850 und 1939 in die neue Welt aufbrachen, dazu lädt die neue Sonderausstellung im Auswanderermuseum BallinStadt ein. (Quelle: abendblatt.de vom 24.8.2010)
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Artikel schaumburger-zeitung.de vom 23.6.2010 |
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Staunen über die Geschichte jüdischer Star-Kicker
Im Rahmen des Wettbewerbes „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2009“ wurden die Projekte der Geschichtswerkstatt vom Beirat des Bündnisses für Demokratie und Toleranz im November 2009 als vorbildlich eingestuft und mit einem Preis von 2500 Euro ausgezeichnet (wir berichteten). Neben dem Geldgewinn hatte die Geschichtswerkstatt eine Einladung zum viertägigen bundesweiten Jugendkongress des Bündnisses erhalten, der zum Grundgesetztag im Mai in Berlin stattfand. Doch wegen der zentralen Abschlussprüfungen in Niedersachsen konnte die Geschichtswerkstatt, der hauptsächlich Schülerinnen und Schüler der zehnten Klassen angehören, an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen. Jetzt hat die Geschichtswerkstatt die Berlinfahrt nachgeholt. (Quelle: schaumburger-zeitung.de vom 23.6.2010)
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Artikel wiesbadener-tagblatt.de vom 16.6.2010 |
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Fußball gegen das Vergessen
AUSSTELLUNG „Kicker, Kämpfer und Legenden“ im Rathaus belegt vielfältige jüdische Sportgeschichte Deutschlands
15 Jahre spielte Jürgen Grabowski bei Eintracht Frankfurt. Eine Zeit, in der Rassismus im Fußball kaum vorkam. „Es ging in den Klubs nicht so international zu wie heute“, sagte der 66-jährige Ex-Nationalspieler und Weltmeister von 1974. Um so wichtiger ist es dem gebürtigen Biebricher, an der Ausstellung „Kicke,r Kämpfer und Legenden - Juden im deutschen Fußball“ im Rathaus teilzunehmen, die gestern eröffnet wurde.(Quelle: wiesbadener-tagblatt.de vom 16.6.2010)
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Artikel fr-online.de vom 2.6.2010 |
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Juden am Ball
Das Timing stimmt - Drei Tage nach dem Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft wird im Wiesbadener Rathaus die Ausstellung "Kicker - Kämpfer - Legenden" eröffnet. Dabei geht es allerdings nicht um die Spieler, die in Südafrika um den "World Cup" kämpfen, sondern um die Juden im deutschen Fußball. (Quelle: fr-online.de vom 2.6.2010)
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Artikel dosb.de vom 25.3.2010 |
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„Skulptur 9841“ erinnert an ermordeten Boxer Trollmann
Vom 9. Juni bis zum 16. Juli wird im Viktoria-Park in Berlin ein temporäres Denkmal an den sinto-deutschen Boxer Johann Trollmann erinnern, der 1944 im Konzentrationslager Wittenberge ermordet wurde. (Quelle: dosb.de vom 25.3.2010)
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